Kindergeld/Verfahrensrecht – Darf die Familienkasse die Begründung für die Aufhebung einer Kindergeldfestsetzung durch einen Umstand austauschen, der bei der ursprünglichen Festsetzung bereits bekannt war?
Zur taggenauen Betrachtung des § 62 Abs. 1a Satz 1 und 3 EStG für Monate, die in den dreimonatigen Zeitraum des Art. 6 Abs. 1 in Verbindung mit Art. 14 Abs. 1 der Richtlinie 2004/38/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 29.04.2004 (Freizügigkeitsrichtlinie) fallen
Verfahrensrecht – Ist ein Antrag auf Aufhebung der Vollziehung nach § 69 Abs. 4 Satz 2 Nr. 2 FGO zulässig, wenn die rückständigen Beträge vor Stellung des Antrags bei Gericht durch Drittschuldnerzahlung vollständig entrichtet wurden und die Vollstreckung damit beendet war?
Umsatzsteuer – Unter welchen Voraussetzungen kann aus Vertrauensschutzgründen fingiert werden, dass für Vorlieferungen an den Wiederverkäufer die Differenzbesteuerung zu Recht vorgenommen wurde?